Burgen erobern, Städte gründen, Flußübergänge und Alpenpässe sichern, Gefolgsleute gewinnen, um Verbündete werben, heiraten - Sie haben die Wahl zwischen vielfältigen Handlungsmöglichkeiten, um das Ziel zu erreichen, einen Fürsten Ihrer Spielpartei in der Pfalzkapelle zu Aachen zum deutschen König zu krönen, bevor das Ihrem Gegenspieler gelungen ist.
Die beiden Spieler übernehmen die Kontrolle über die drei staufischen bzw. die drei welfischen Fürsten sowie jeweils fünf weitere Adlige und Kleriker. Die Auswahl aus 50 Erzbischöfen, Herzögen, Bischöfen, Pfalz-, Mark- und Landgrafen führt jedesmal zu einer völlig neuen Ausgangssituation. Jede Partei versucht durch erfolgreiche Aktionen neue Anhänger zu gewinnen oder Parteigänger der Gegenpartei auszuschalten.
Damit ein eigener Fürst König werden kann, muß der Spieler zuvor eine Wahl durchführen. Der Spieler muß Adlige und Kleriker aus allen Stämmen in einer fränkischen Stadt zu einer Wahlversammlung unter der Leitung eines Erzbischofs zusammen führen.
Mit Welfen und Staufer erschien 1990 und 1991 in zwei Auflagen ein viel beachtetes Geschichtsspiel mit einer neuartigen Konzeption. Bekannt geworden ist Welfen und Staufer auch durch Presse, Funk und Fernsehen, ausgestellt in Heinrich der Löwe und seine Zeit Braunschweig 1995 (Katalog Nr. H145).
1996 wurde Welfen und Staufer neu produziert. 2006 erschien die überarbeitete Neuauflage.
Was ist neu in Welfen und Staufer 2006?
Die historischen SzenarienNeu! Helmut Eisele jr. Welfen und Staufer -Das sagenhafte Spiel
Errata Welfen und Staufer (2006)
Medienreaktion auf Welfen und Staufer (1996)
Errata Welfen und Staufer (1996)
Regelfragen/Streitfälle (1996)
Letzte Aktualisierung diese Seite: 12.04.2008 (Version 1.7)